Martina Magnet
Preisgekrönte Wohnanlage in Innsbruck
Die Qualitätsgruppe Wärmedämmverbundsysteme in Österreich kürt jährlich im Rahmen des Ethouse Awards die besten Beispiele thermischer Sanierung. In drei Kategorien werden Planer, Bauherren und verarbeitende Betriebe ausgezeichnet, denen es gelingt, eine herausragende Sanierung mit einem Wärmedämmsystem (WDVS) umzusetzen. Eines dieser…mehr
Inspiration Zukunft
Weltpremiere für eine Revolution in der Fassadentechnik, eine neue nachhaltige Marke aus dem Hause Sto, ein Blick auf Forschung und Entwicklung hinter die Kulissen des Technologieführers, inspirierende Grenzerfahrungen und Zukunftsvisionen: Die große Sto-Kundengala am 27. Jänner 2017 im Eventcenter Scalaria…mehr
Zwischen Wohnen und Wohnraum
Wie Menschen leben, nimmt Einfluss auf die Architektur. Diese wiederum kann mitbestimmen, wie sich eine Stadt entwickelt. Besonders wenn sie so vielschichtig ist wie Bukarest. Über die Wechselbeziehung aus Wohnen und Wohnraum sprach Andrei Șerbescu bei der dritten Ausgabe der…mehr
Spielraum mit der Fähigkeit zur Interaktion
Eine weitere Dimension des Nachdenkens über Architektur eröffnete der zweite Talk der Novemberreihe 2016 der Sto-Stiftung an der TU Graz. Imke Woelk brachte aus Berlin theoretische und praktische Überlegungen zum zeitgenössischen Raum mit. Was definiert den architektonischen Raum? Und welche…mehr
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Architektur der Veränderung
Mit ihrem 25. Vortrag startet die Reihe „Novembertalks“ der Sto Stiftung in eine neue Dimension: Neben Positionen zeitgenössischer Architektur sollte es 2016 auch um die soziokulturellen und sozialpolitischen Implikationen des architektonischen Schaffens gehen. Den Auftakt machte am 14. November 2016…mehr
Einfamilienhaus mit Charakter
Ein spannungsvolles Spiel mit Addition und Subtraktion, mit geschlossenen Flachen und Öffnungen prägen das von Dagmar Bürk Kaiser entworfene Wohnhaus in Niedereschach (Deutschland). Die reduzierte Farb- und Formensprache unterstreichen den ausgewogenen Charakter des Eigenheims. Am Rande der kleinen Schwarzwaldgemeinde gelegen, überblickt das auffallende Haus…mehr
Vom Industrieareal zur modernen Reihenhaus-Anlage
Mit der Umwandlung des Kopenhagener Hafenareals Islands Brygge von einem durch Industrie und Gewerbe geprägten Stadtteil zu einem Quartier urbanen Wohnens und Arbeitens findet ein städtebaulicher Prozess seinen Abschluss, der vor mehr als 30 Jahren begann. Mit ihrem Town House…mehr
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Vorsprünge im Bereich des Blickschutzes
Architektonische Kniffe wie Versprünge in der Kubatur, die Betonung der Horizontalen sowie die Nutzung der Topografie prägen das Mehrfamilienhaus von BGP Architekten im schweizerischen Dübendorf. Städtebaulich fügt sich das Gebäude nahtlos in die Nachbarschaft aus Mehrfamilienhäusern ein. Um das Wohngebäude…mehr
Architektur der 1970er-Jahre wiederverwertet
Der Architektur der 1970er-Jahre begegnet man heute, rund 40 Jahre später, mit einem gewissen Naserümpfen. Stigmatisiert als „Waschbetonburgen“, „Fertigteilverhaue“ oder bestenfalls als „Vertreter des Brutalismus“ finden Gebäude aller Art aus dieser Zeit mühelos einen Platz in der Schublade „Bausünden“. Ungeliebt…mehr
Würdiger Ort des Abschiednehmens
Mit dem Velatorio de Jove errichteten die Architekten Alfredo Estebanez Garcia und Eduardo Garcia Diaz im spanischen Gijón einen reduzierten, aber würdigen Ort des Abschiednehmens. Die Leichenhalle steht ganz im Zeichen der Tradition der häuslichen Totenwache. Sie ist ein Angebot…mehr
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